Sonntag, 22. November 2009

Das schwierigste Kunststück:
die Liebe zu finden.

Das Alter ist ein grausamer Dieb. Gerade wenn man das Leben halbwegs begreift, holt es einen von den Beinen und beugt einem den Rücken.

So sagt es Jacob in dem Buch "Wasser für Elefanten" von "Sara Gruen", erschienen im August 2009 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.



Klappentext: Amerika 1931, die Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Da kann der junge Tierarzt Jacob Jankowski von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür eine wunderschöne Kunstreiterin. Doch Marlena ist verheiratet mit dem wahnsinnigen Dompteur. Irgendwann findet sich doch eine, wenn auch sehr eigensinnige Elefantendame. Keiner kann mit Rosie umgehen - bis Jacob ihr Geheimnis enthüllt. Und als sich gerade alles zum Guten zu wenden scheint, nimmt eine Tragödie ihren Lauf ...



Mir ist klar, dass ich euch schon viel von kanadischen Frauen vorgeschwärmt habe. Richtig - Sara Gruen ist Kanadierin. Und sie schreibt so einfühlsam, so fesselnd. Eine wunderbare Liebesgeschichte.
"Ein starkes Buch, voll schwarzem Humor, Leidenschaft, Rebellion - und Hoffnung" (Brigitte)

Jorge D.R.

Und damit ihr nicht denkt, ich schwärme nur für Kanadierinnen, hier von einer sehr professionellen Deutschen noch ein Beitrag, der irgendwie zu dem Buch passt.

2 Kommentare:

  1. Danke für diesen schönen Buchtipp, Jorge D.R.!

    ..grüßt dich Monika

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  2. Die Liebe zu finden...
    Ich mag Liebesgeschichten - dann werde ich das Buch mal auf meine Leseliste setzen.
    Danke für die Empfehlung.

    Liebe Grüße - Donna

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